Prozessorientierte Bildungsgestaltung - ein Praxisbeispiel aus dem Modellversuch GEFLEX

Autor/in
Ausgabe/Jahr (Jahrgang) 2/2004 (33)
Seite(n) 30-33
URN urn:nbn:de:0035-bwp-04230-0
Sprachen
    deutsch
Schlagworte

Moderne Chemiearbeit in mittelständischen Strukturen ist durch prozessorientierte Unternehmenskonzepte zur Beherrschung kundenorientierter Vielfalt (Produkte, Rohstoffe, Prozesse ...) charakterisiert. Konsequenzen für die Berufsbildung sind dabei nicht nur unternehmensintern, sondern auch in regionalen Bildungsstrukturen zu bewältigen. Ziel des Modellversuchs ist es, die Ausbildung in den neu geordneten Laborberufen so zu gestalten, daß sie der geschäftsprozessorientierten Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen gerecht wird. Der zugrunde liegende didaktische Ansatz wird im Beitrag dargestellt.

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Zitieren
BWP Zitierstil
Niethammer, M., Eichhorn, S.; Christen, S.: Prozessorientierte Bildungsgestaltung - ein Praxisbeispiel aus dem Modellversuch GEFLEX. In: BWP 33 (2004) 2, S. 30-33. URL: https://www.bwp-zeitschrift.de/dienst/publikationen/de/890
APA Zitierstil
Niethammer, M., Eichhorn, S. & Christen, S. (2004). Prozessorientierte Bildungsgestaltung - ein Praxisbeispiel aus dem Modellversuch GEFLEX. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag

Übersicht

Das Bundesinstitut für Berufsbildung ist eine bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts.