Übergang von Hauptschülern, Realschülern und Abiturienten in die Berufsausbildung

Autor/in
Ausgabe/Jahr (Jahrgang) 2/1987 (16)
Seite(n) 51-58
Sprachen
    deutsch
Schlagworte

Obwohl es für Ausbildungsberufe keine Eingangsvoraussetzungen gibt, weisen diese eine bestimmte Struktur bezüglich der Vorbildung auf. Der Artikel gibt Aufschluss über die Entwicklung der Ausbildungsanfängerzahlen seit den 1970er Jahren bis Mitte der 1980er Jahre nach Vorbildung bzw. Schulabschluss. Die Anzahl der Absolventen der einzelnen Schulabgängergruppen wird mit den Übergangszahlen in das duale System verglichen. Deren Verbleib in den einzelnen Berufsausbildungszweigen z.B. Industrie und Handel oder Handwerk wird erläutert. Ferner werden die Gründe für das verschiedenartige Lernverhalten der Auszubildenden aufgezeigt. Abiturienten haben z.B. aufgrund ihrer Bildung und ihres Alters ein höheres Lernniveau als Hauptschüler.