BWP 6/1984
László Alex
Ausländische Jugendliche in der Bundesrepublik Deutschland
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Mit Fakten zu argumentieren ist besser als mit Ideologien. Dies ist das Ziel der nachfolgenden Darstellung der Bildungs- und Ausbildungssituation junger Ausländer. Wenn heute häufig von den Gefahren einer sozialen Deklassierungund Kriminalisierung junger Ausländer die Rede ist, so muß man auch die selbstkritische Frage stellen: "Haben wir alles getan, um dieses zu verhindern?" Die nachfolgenden Daten sprechen leider dagegen.
Henning Bau
Arzthelferinnen zwischen Ausbildung und Beruf - Ergebnisse einer Befragung von Arzthelferinnen beim Übergang von der Berufsausbildung in die Erwerbstätigkeit
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Nach dem Wechsel von der Schule in die Berufsausbildung bedeutet der Übergang von der Ausbildung in die Erwerbstätigkeit eine weitere Hürde für junge Menschen auf ihrem Berufsweg. Die Aussichten der Arzthelferinnen, einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden, sind im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen ungünstig. Drei Monate nach erfolgreicher Prüfung arbeiten nur zwei von drei Arzthelferinnen im erlernten Beruf, die übrigen sind arbeitslos, haben eine andere Ausbildung begonnen oder den Beruf gewechselt. Der vorliegende Bericht befaßt sich sowohl mit Fragen der Ausbildung als auch mit der Erwerbssituation nach Beendigung der Lehrzeit, insbesondere mit der Frage, wie viele Arzthelferinnen zu welchem Zeitpunkt aus welchen Gründen aus der Erwerbstätigkeit ausscheiden.
Harald Brandes; Walter Brosi
Wege in die Ausbildung
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Das Bundesinstitut für Berufsbildung führt seit 1978 Befragungen bei Schülern durch, um aktuelle Informationen über dasAusbildungsverhalten von Jugendlichen zu sammeln und für die Berufsbildungspolitik bereitzustellen. Wie schon ein Jahr zuvor, richtete sich die Befragung auf den Verbleib der Jugendlichen nach Verlassen der allgemeinen Schule und hier insbesondere auf die Bemühungen der Jugendlichen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten.
Dieter Buschhaus; Dieter Gärtner; Arthur Goldgräbe; Hans-Dieter Hoch; Dieter Krischok
Neue Berufsstruktur für die industriellen Metallberufe
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Die vorbereitenden Arbeiten zur Neuordnung der industriellen Metallberufe sind weitgehend abgeschlossen. In Zusammenarbeit mit Sachverständigen der Arbeitgeber und Gewerkschaften hat das Bundesinstitut für Berufsbildung eine Basis geschaffen, auf der die Sozialparteien sich auf eine neue Berufsstruktur einigen konnten. Anstelle von bisher 42 Berufen sollen nunmehr 6 Ausbildungsberufe mit insgesamt 16 Endqualifikationen (Spezialisierungen) sowohl dem künftigen Qualifikationsbedarf der Industrie als auch dem Ziel der Sicherung einer möglichst langfristig verwertbarenQualifikation der Fachkräfte gerecht werden.
Beilage