Pädagogische und gesellschaftliche Qualität der Berufsausbildung als Prüfstein für die Eignung des Ausbildungsplatzangebotes

Berufspädagogische Aspekte zur Auslegung des Ausbildungsplatzförderungsgesetzes

Autor/in
Ausgabe/Jahr (Jahrgang) 3/1979 (8)
Seite(n) 18-22
Sprachen
    deutsch
Schlagworte

Seit der Verabschiedung des Ausbildungsplatzförderungsgesetzes (APlFG) vom 7. September 1976 gehört das Streitgespräch um die Anwendung der gesetzlich vorgesehenen Förderungs- und Finanzierungsmaßnahmen zum harten Kern der Auseinandersetzung in der Berufsbildungsplanung und -politik. Nach § 1 Abs. 1 des Ausbildungsplatzförderungsgesetzes hat die Bundesregierung auf der Grundlage des durch das Gesetz vorgeschriebenen Berufsbildungsberichts jährlich darüber zu entscheiden, ob und in welcher Weise die nach dem Gesetz möglichen staatlichen Interventionen zur Sicherung eines quantitativ und qualitativ ausreichenden Angebots an Ausbildungsplätzendurchgeführt werden sollen.