BWP 3/1977
Neue Gremien und Aufgaben in der beruflichen Bildung
Hermann Schmidt
Vom Bundesinstitut für Berufsbildungsforschung (BBF) zum Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
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Durch das Ausbildungsplatzförderungsgesetz vom 1. September 1976 wurde ein Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) errichtet; dadurch hat die berufliche Bildung in der Bundesrepublik Deutschland eine „gemeinsame Adresse" erhalten, bei der die anstehenden Aufgaben koordiniert und möglichst effektiv gelöst werden sollen. Das seit 1970 bestehende Bundesinstitut für Berufsbildungsforschung und die neugeschaffenen Bereiche Finanzierung, Planung und Statistik bilden nun das Bundesinstitut für Berufsbildung, das seinen Sitz in Berlin und Bonn haben wird. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung der Arbeit im BBF nach und stellt die neuen Aufgaben und Möglichkeiten des BIBB dar.
Horst Lemke
Das Bundesinstitut für Berufsbildung - Auftrag und Erwartungen
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Im Hauptausschuß des Bundesinstituts für Berufsbildung arbeiten Vertreter der Bundesregierung, der Länder, der Arbeitgeber und der Gewerkschaften zusammen. Für die Bundesregierung stellt Horst Lemke seine Vorstellungen und Erwartungen an die Arbeit im Institut dar und faßt seine Meinung zu den hier vorrangigen Aufgaben und Problemen zusammen.
Reinhold Mayerle
Die Mitwirkung der Beauftragten der Länder im Hauptausschuß des BIBB
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Im Hauptausschuß des Bundesinstituts für Berufsbildung arbeiten Vertreter der Bundesregierung, der Länder, der Arbeitgeber und der Gewerkschaften zusammen. Für die Länderbeauftragten stellt Reinhold Mayerle Vorstellungen und Erwartungen an die Arbeit im Institut dar und faßt die Meinung zu den hier vorrangigen Aufgaben und Problemen zusammen.
Rolf Raddatz
Der Hauptausschuß des Bundesinstituts - Probleme, Risiken, Chancen
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Im Hauptausschuß des Bundesinstituts für Berufsbildung arbeiten Vertreter der Bundesregierung, der Länder, der Arbeitgeber und der Gewerkschaften zusammen. Für die Arbeitgeberbank stellt Rolf Raddatz Vorstellungen und Erwartungen an die Arbeit im Institut dar und faßt die Meinung zu den hier vorrangigen Aufgaben und Problemen zusammen.
Felix Kempf
Wesentliche Aufgaben müssen erfüllt werden
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Im Hauptausschuß des Bundesinstituts für Berufsbildung arbeiten Vertreter der Bundesregierung, der Länder, der Arbeitgeber und der Gewerkschaften zusammen. Für die Gewerkschaften stellt Felix Kemp Vorstellungen und Erwartungen an die Arbeit im Institut dar und faßt die Meinung zu den hier vorrangigen Aufgaben und Problemen zusammen.
Tibor Adler; Dietrich Krischok; Günter Kühn; Ute Laur; Barbara Meifort
Forschungsschwerpunkte des BIBB
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Eine aus wissenschaftlichen Mitarbeitern des BIBB zusammengesetzte Programmkommission hat Grundsätze zur Strukturierung der Forschungsaktivitäten des BIBB erarbeitet und Schwerpunkte für die Forschung in den nächsten Jahren vorgeschlagen. Mit dem Vorschlag zu Forschungsschwerpunkten soll eine langfristig angelegte Forschungsplanung eingeleitet, die Arbeit des BIBB nach innen und außen transparent gemacht und ein sinnvoller Einsatz der vorhandenen Forschungskapazitäten ermöglicht werden. Der Vorschlag wurde dem Hauptausschuß des BIBB als Anregung für seine künftigen Überlegungen zur Programmplanung vorgelegt.
Hermann Benner
Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern bei der Ordnung der Berufsausbildung
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Die Ordnung der Berufsausbildung wird entsprechend der verfassungsrechtlich gegebenen Kompetenzverteilung von Bund und Ländern wahrgenommen. Die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern auf diesem Gebiet dient der Optimierung der Berufsausbildung und erfolgt nach Verfahren, die zwischen Bund und Ländern vereinbart wurden. Die Zusammenarbeit bei der Ordnung der Berufsausbildung muß ihre Entsprechung bei der Durchführung der Berufsausbildung finden.
Willi Karow
Neue Zuständigkeiten für das private Fernlehrwesen
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Das private Fernlehrwesen in der Bundesrepublik Deutschland kann nach Inkrafttreten des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG) am 1.1.1977 als der am extensivsten gesetzlich geregelte Weiterbildungsbereich bezeichnet werden. Der Beitrag erläutert wichtige Aspekte des neuen Gesetzes und geht besonders auf die Konsequenzen für die staatlichen Stellen ein, die bisher zuständige Stellen für die freiwillige Kontrolle von Fernlehrgängen waren.
Heinz Holz
Zusammenarbeit von Bund und Ländern am Beispiel der Förderung von Modellversuchen in der Berufsbildung
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Am Beispiel der Modellversuchs-Förderung zeigen sich Chancen und Grenzen des Vollzugs einer gemeinsamen Bildungsplanung. Seit 1971 wurde diese Zusammenarbeit an der Nahtstelle der Umsetzung bildungspolitischer Leitlinien und planerischer Zielvorstellungen in die Bildungspraxis kontinuierlich erweitert.
Günter Kühn; Volker Preuß; Brigitte Wolf
Befragung von Berliner pädagogischen Mitarbeitern in der beruflichen Erwachsenenbildung
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Sehr aufgeschlossen zeigten sich Fortbildungsverantwortliche verschiedener Bereiche des öffentlichen Dienstes und einiger Großunternehmen der Privatwirtschaft von Berlin (West) gegenüber Fragen der Lehrkräftequalifizierung in der Berufsbildung Erwachsener. Diese Erfahrungen machten Mitarbeiter des Forschungsprojektes "Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in der beruflichen Erwachsenenbildung" in bisher zwei Gesprächsrunden, die als "round-table-Gespräche" und als Einzelinterview durchgeführt wurden. Ergänzt wurden die Aussagen durch eine strukturierte Befragung von jeweils zwei Lehrkräften der beteiligten Institutionen. Ziel dieser Gespräche und Befragung ist die Einbeziehung des Sachverstands der Fortbildungspraxis in die geplante Entwicklung von Modellkonzeptionen zur Lehrkräftequalifizierung.