Berufsförderung psychisch Behinderter am Beispiel der Arbeit in beruflichen Trainingszentren

Autor/in
Ausgabe/Jahr (Jahrgang) 6/1999 (28)
Seite(n) 38-41
Sprachen
    deutsch
Schlagworte

In den letzten Jahren hat sich der Umgang mit psychisch kranken und behinderten Menschen in der Gesellschaft verbessert. Trotzdem gelingt nur wenigen Betroffenen eine Eingliederung in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Eine der letzten Empfehlungen des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung beschäftigte sich mit der Berufsförderung Erwachsener mit psychischen Behinderungen. Der Beitrag informiert über das Konzept der beruflichen Trainingszentren (BTZ), die mit ihren Angeboten die Maßnahmen der Berufsförderungswerke und der Einrichtungen für psychisch Kranke (RPK) ergänzen. Ziel der Trainingszentren ist es, psychisch Behinderte so zu qualifizieren, dass sie sich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt behaupten können.