Berufseinmündung nach der außerbetrieblichen Ausbildung - Erfahrungen von Absolventen des Benachteiligtenprogramms

Autor/in
Ausgabe/Jahr (Jahrgang) 3/1987 (16)
Seite(n) 79-83
Sprachen
    deutsch
Schlagworte

Die Probleme der "zweiten Schwelle" sind Gegenstand von Forschungsarbeiten zum Beispiel des Bundesinstituts für Berufsbildung, des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Auch im Rahmen des BIBB-Projekts "Jugend, Ausbildung und Beruf" wurde dieses wichtige Thema aufgegriffen. Besonderes Augenmerk galt dabei einer Gruppe von Ausbildungsabsolventen, die in den allgemeinen Berufseinmündungs- und Übergangsuntersuchungen in der Regel unberücksichtigt bleiben, obwohl sie eher mit überdurchschnittlichen Schwierigkeiten bei der Suche nach Anschlußarbeitsplätzen rechnen müssen: Es sind junge Fachkräfte, die ihre - duale - Ausbildung nicht in einem Betrieb, sondern in einer außerbetrieblichen Einrichtung abgeschlossen haben. Im folgenden sind die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie, die sich auf Absolventen des Benachteiligtenprogramms konzentriert - aber von den Empfehlungen her auch andere Bereiche der außerbetrieblichen Ausbildung anspricht -, dargestellt.