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Bei wachsender Ausbildungsplatzknappheit verschärfen sich die Übergangsprobleme weiblicher Jugendlicher mehr als die männlicher. Die Entwicklung typischer Männerberufe zu Mischberufen vollzieht sich rascher als die entsprechende Entwicklung bei typischen Frauenberufen. Die Probleme von weiblichen Jugendlichen in Männerberufen und männlichen Jugendlichen in Frauenberufen prägen sich in jeweils höheren Vertragslösungsraten sowie in auffallend günstigen Prüfungsresultaten bei weiblichen Jugendlichen - jedoch in sehr schlechten Ergebnissen bei männlichen Jugendlichen aus. Das sind einige Ergebnisse der hier vorgenommenen Auswertungen amtlicher Statistiken.